Wenn Filmplakate die Wahrheit sagen würden

Die Oscar-Verleihung in Los Angeles steht praktisch kurz bevor, die Spekulationen darum, wer die begehrte Auszeichnung für den Besten Film gewinnt laufen auf Hochtouren. Zeit zu klären worum es in den nominierten Filmen wirklich geht.

Wer schon mal erlebt hat, dass ihn ein gut gemachtes Filmplakat in einen letztlich enttäuschenden Film gezogen hat, wird sich sicherlich über diesen Service freuen: In einem britischen Blog wurden die Poster der zehn für den Besten Film nominierten Streifen nun so umgestaltet, dass jeder Besucher sofort weiss worum es tatsächlich geht.

So wird der Zuschauer in “127 Hours” mehr oder weniger schonend darauf vorbereitet, wann der Protagonist sich endlich den Arm abschneidet und ihm wird ebenso durch die Blume vermittelt, dass es in “Black Swan” vielleicht nicht nur um Ballett geht.

Auch Mark Zuckerbergs filmische Biographie “The Social Network” wird gnadenlos enthüllt, als ein Film in dem es offenbar nur darum geht, festzustellen das der Facebook-Erfinder ein Arschloch ist.

Die wahrheitsgemässen Filmplakate aller weiteren nominierten Oscaranwärter findet ihr hier.

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