Drogen: Fact & Figures

Dass Bier Auswirkungen auf die Leibesfülle hat, ist klar. Dem Bierbauch, auch Plauze genannt, liegt eine genetisch konditionierte Fettansammlung im Bauchraum zugrunde. Wegen der geschlechtsspezifischen Fettablagerung sind davon meist nur Männer betroffen.

Absinth, ein Schnaps, der in der Schweiz zeitweise verboten war, kann man einfach selbst herstellen: die Absinthessenz im Internet bestellen, mit neutralem Alkohol und destilliertem Wasser mischen, nach Belieben Zucker beifügen, fertig!

Der 8. Schritt im 12-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker lautet: «Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig, ihn bei allen wiedergutzumachen.»

Interessant zu wissen: In einer Zigarette sind unter anderem Blausäure, Blei, Zink und Teer enthalten. Eine Zigarette verkürzt das Leben um elf Minuten. Ebenso lange muss man in der Schweiz durchschnittlich arbeiten, um sich eine Zigarettenpackung leisten zu können.

Eine Firma in den USA will das Erbgut von Ozzy Osbourne genauer untersuchen, um herauszufinden, wieso sein Körper die Alkohol- und Drogenexzesse so gut verarbeiten kann.

Ecstasy und Marihuana werden vor allem von 18- bis 24-Jährigen, Kokain und Heroin hingegen grösstenteils von des Generation 30+ konsumiert.

«Kügelidealer» sind Dealer, die Kokain in Kleinstmengen verkaufen. Den Stoff transportieren sie als in Alufolie verpackte Kügelchen. Bei einer Polizeikontrolle schlucken sie diese schnell hinunter und scheiden sie nachher durch den Darm wieder aus oder würgen sie hervor.

Im Jahr 2009 starben in der Stadt St. Gallen sieben Menschen an einer Überdosis Kokain, Heroin oder einer Mischung der beiden Substanzen.

Wer wissen will, wie sich ein LSD-Trip anfühlt: Einfach Lucy in the Sky with Diamonds hören. «Picture yourself in a boat on a river, with tangerine trees and marmalade skies. Somebody calls you, you answer quite slowly, a girl with kaleidoscope eyes.»


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