Gerücht

Revolution im Partyleben St.Gallens

Nachdem das vergangene Jahr durch «everything for free» Trischli-Parties und die Aussetzung der klassischen Parties der Studentenschaft gekennzeichnet war, sollen dieses Jahr – so hat prisma aus verlässlichen Quellen vernommen – neue Spielregeln herrschen. Der Elephant Club hat in den ersten Semesterwochen mit der «2for1» Beer / Prosecco Aktion einen Gegenpol zu den völlig überfüllten Trischli Events gebildet und die Verteilung somit ein wenig geglättet. Zusätzlich zu dieser Aktion soll bei künftigen Vereinsparties Qualität vor Quantität stehen, um das Feier-Niveau der Studenten-Parties aus dem Sumpf zu ziehen. Auch sollen in Zukunft Synergien unter den einzelnen Parteien verstärkt genutzt werden, um den Studenten das Party-Erlebnis schlechthin bieten zu können und gleichzeitig den veranstaltenden Vereinen zu helfen, ihre Vereinskasse aufzubessern. Daraus entstehen Events wie der DÍa de los Muertos, welchen der Marketing Club, das Elephant sowie der MeetingPoint und auch das Bartholomé am 26. Oktober gemeinsam auf die Beine stellen. Ebenso sollen Planungen für eine Charity-Party im Gange sein – wie das wohl bei den Studis ankommt?
Und wie wird das Trischli reagieren, falls diese Kooperations-Strategie der anderen Locations erfolgreich ist? Fragen über Fragen – wir dürfen gespannt sein und können als Studenten fürs erste weiterhin von diesem Preiskampf profitieren. Die alles entscheidende Frage bleibt: Qualität oder Quantität?


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