Vom Funken zum Feuer

Was willst du mit deinem Handeln erreichen? Was bedeutet Erfolg für dich? Diesen Fragen widmete sich die IGNITE-Konferenz.

Unter dem Titel «Inspirieren – Implementieren – Einfluss nehmen» fand am 17. und 18. November zum Thema «Purpose-driven business» die erste IGNITE Konferenz an der Universität St. Gallen statt.

Was ist IGNITE?

Die IGNITE Konferenz vereint Studierende und Redner von Purpose-driven businesses, die einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten wollen. Die Unternehmen glauben an die Möglichkeit, mit der Art und Weise, wie Geschäfte getätigt werden, die Gesellschaft nachhaltig verändern zu können und dadurch zu verbessern.

Wer organisiert es?

Als Projekt der Studentenschaft plante ein Organisationsteam bestehend aus sieben Bachelorstudierenden die IGNITE Konferenz an der Universität St.Gallen. Das gesamte Team bestand aus insgesamt 27 Studierenden, die für die Organisation, Durchführung und Umsetzung der Konferenz verantwortlich waren.

Wer sind die Redner?

Zur Konferenz kamen 13 Redner aus verschiedenen Branchen wie Finanzen, Consulting, Industrie und Einzelhandel. Sie sprachen über den Ansatz, mit dem ihre Unternehmen durch die Art und Weise, wie sie Arbeiten und Geschäfte abwickeln, einen Unterschied machen wollen.

Luis Fernando Sanabria, Manager von Fondación Paraguaya, sprach in seiner Rede darüber, wie Armut nicht nur bekämpft, sondern eliminiert werden kann. Salem Samhoud von &Samhoud berichtete, wie die Unternehmung mit offener Kommunikations- und Feedbackkultur in angenehmem Arbeitsumfeld mit der gemeinsamen Vision «Together we build a brighter Future» zum Erfolg fand.
Pa Sinyan, Country Manager Germany at Gallup gab einen Workshop über die Zufriedenheit von Angestellten und zeigte dabei eine neue Bedürfnispyramide auf.

Die Konferenz

Die Konferenz fand während zweier Tage statt. Sie begann mit einer Einführungsdiskussion am Dienstagabend, wurde am Mittwoch mit verschiedenen Workshops und Reden fortgesetzt und endete in einer Schlussrunde mit anschliessendem Apéro. Bei der Schlussveranstaltung wurden die Teilnehmenden in sieben Gruppen aufgeteilt, um das Gehörte und Gelernte für sich selbst auf den Alltag herunter zu brechen. Mit dem Lied «500 Miles» von «Proclaimers» stiegen Inspiration und Enthusiasmus so stark an, dass sich zum Schluss eine Polonaise bildete und die Teilnehmenden durch die Aula tanzten.

Bilder: Ignite / SHSG


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