Heute um 16:15 stellen sich im Senatsraum (09-011) die Kandidaten für die zukünftige SHSG-Präsidentschaft zum Debattierduell. prisma ist für euch live dabei und hält euch auf dem Laufenden!
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Dieser Güggeliwagen wird laut Migros vor dem Hauptgebäude aufgestellt werden. (more…)
Es ist eine Schande, dass Papandreou mit seinem mutigen Vorstoss, die Griechen über die europäischen Rettungspakete und die massiven Sparmassnahmen sein Volk betreffend abstimmen zu lassen, abgeschmettert wurde. (more…)
Sechs Zeiten, 2500 Vokabeln und wenn möglich noch eine gute Aussprache sowie Hörverständnis. Das sind die Anforderungen für das Leistungsniveau 1 im Fremdsprachenbereich Spanisch für das Assessmentjahr. Für jene, die bereits jahrelang in der Schule Spanisch hatten, kein Problem. (more…)
„Guantanamo Bay goes HSG.“ Etwas in der Art ist mir durch den Kopf geschossen, als mich beim Betreten des adhoc statt fröhlichen Menschen mit Bier in der Hand Leute in orangen Anzügen erwarteten. Des Rätsels Lösung: „Magellan“, ein Austausch von und mit HSGlern einerseits und wechselnden südamerikanischen Universitäten andererseits, machte auf sich aufmerksam. (more…)
Major Erwin bei der Work Session “The Media – A Sword. But who carries it?”
Michael Erwin, einer der jüngsten Majore der US-Army führte am Rande des Symposiums ein Interview mit prisma. Als Dozent der renommierten Westpoint Akademie und ehemaliger Soldat im Irak und in Afghanistan war er prädestiniert, über aktuelle geopolitischen Themen ausgefragt zu werden – und über seine persönliche Meinung zum Thema „Leadership“. Nach einem kurzen Gespräch über die Notwendigkeit von Koffeintabletten, um das Symposium zu überstehen, wenden wir uns den inhaltlichen Fragen zu. (more…)
Future Leaders of Tomorrow vs. Leaders of Today
„Besonders beeindruckend finde ich ja, wie adrett alle Studenten und Helfer gekleidet sind.“ Die Überraschung, die sich in den Worten des Chairman des 41. St. Galler Symposiums Lord Griffiths of Fforestfach ausdrückt, bringt viel vom Geist der „Three Days in May“ zum Ausdruck. Den Spitzenführungskräften geht es weniger um Aussehen, als vielmehr um das Wesentliche. Sein statt Schein, Inhalt statt Hülse, echte Überzeugung statt nichts dahinter war der Grundtenor des letzten Symposiums.
Man kann Roger Köppel viel vorwerfen – aber mangelnde Eloquenz und Überzeugungskraft gehören nicht zu seinen Schwächen. Dass er diese aber nutzt, um unter dem Mantel der Demokratieförderung zu polarisieren und zu polemisieren ist verantwortungslos. (more…)