Am 20. Oktober durften wir, das prisma, unsere erste Drag Show besuchen, welche uns nicht nur durch das Unterhaltungs-Talent der beiden Drag Queens begeisterte, sondern auch durch die anschliessende Podiumsdiskussion, in welcher uns die beiden Drag Queens einen gänzlich anderen, realen, man könnte fast sagen, ungeschminkten Aspekt von Drag eröffneten.
In den Bann der Show wurden wir von Amelie Putain und Viola la Cornuta gezogen. Erstere trat lediglich vor vier Jahren in die Welt des Drags ein und kann sich seither nicht mehr vorstellen diese zu verlassen. Doch auch eine Bühne ohne Amelie Putain ist kaum mehr vorstellbar, denn eine Darbietung wie die ihre, grenzt an jener eines aufsteigenden Stars. Neben live Gesang, selbst komponierten Liedern, verschiedensten Choreographien, unglaublichen Make-up Künsten und einem charmanten Humor, erstrahlt die Bühne mit ihrer Schönheit.
Doch auch Viola schlüpft während ihrer Karriere in unzählige Rollen, die von Model oder Schauspielerin bis zu Standup Comedian reichen. Ihr Ziel ist es mit ihrer Rolle gegen heteronormative Stigmata anzukämpfen, weshalb sie als Drag Queen vom Volk für das Volk bezeichnet wird. Daher ist sie nach all ihren Auftritten an der nächstliegenden Bar anzutreffen, um alle Fragen zu Drag, ihrer Persona oder ihrem Werdegang zu beantworten. Wichtig ist, dass sie alle Fragen von allen Personen beantwortet, die ihr begegen – heisst also unabhängig von der Einstellung gegenüber der LGBTQ Community. Ihre gesamte Persona soll der Menge zeigen, dass es kein richtig oder falsch gibt, egal in welchen Lebensbereich. Somit sollen alle ihre Freiheit ausleben und ganz nach dem Motto «Express yourself» leben.
Durch die Podiumsdiskussion durften wir die beiden Queens ausserhalb ihrer Drag Personas kennenlernen, denn es gab keine Fragen, welche sie unbeantwortet liessen. Zu Beginn wurde die Queer Diskriminierung angesprochen, welche, gemäss Aussagen, Personen im teenagealter besonders hart trifft. Doch durch die LGBTQ-Gemeinschaft und daraus entsprungene Berufe wie Drag Performer wird ein Raum geschaffen, der nicht nur Inklusion, Diversität und Toleranz fördert, sondern auch aktiv gegen Diskriminierung ankämpft. Die Lipsinc Performance des Liedes «Rise like a Phoenix» durch Viola stand ganz in diesem Sinne. Die dabei ausgestrahlten Emotionen verdeutlichten jene Problematik und zeigten zudem, wie wichtig es ist Vorbilder zu haben, die sich trauen eben dies in der Gesellschaft zu adressieren. Ein weiteres Thema, welches angesprochen wurde, war traurigerweise die Sicherheit. Leider sind unsere Drag Queens nicht die einzigen, die sich in Drag unsicher fühlen. Ein jüngstes Ereignis in Zürich, wonach die Störaktion einer rechtsradikalen Gruppierung eine Draglesestunde bedroht hat, zeigt, dass Rechtsradiklität nach wie vor ein Risikofaktor für die Drag-Gemeinschaft darstellt. Gemäss unseren Queens gab es in ihrem Umfeld schon unzählige Fälle, wo Personen in Drag Opfer von physischen Übergriffen wurden. Nichtsdestotrotz begeht Viola ihren Arbeitsweg in Drag, denn es gibt nach ihr keinen Grund ihren Arbeitsweg nicht in ihrer Arbeitskleidung zu begehen – so wie du und ich.
Die nächste Frage ging dem Kern des Drags auf den Grund, nämlich: Was ist Drag? Violas Antwort darauf war genauso einfach wie inspirierend. «Drag ist das Performen von Gendern, von der extremen Weiblichkeit zur extremen Männlichkeit und alles dazwischen». Drag ist also eine Ausdrucksform seines Inneren und fällt damit in die Kategorie von Kunst. Aber Drag-Performer sind, wie die vorherigen Ausführungen gezeigt haben, viel mehr als nur Künstler. Und genau um diesen Punkt widmete sich die letzte Frage des Abends:
Was trägt Drag eigentlich zur Welt bei?
Wieder hatte Amelie eine Antwort parat, die wir so nicht erwartet hätten. Nach ihr performen wir in unserem Alltag die ganze Zeit über verschiedene Rollen. Die Rolle des Mitarbeitenden, der Lehrperson, des Studierenden und so weiter. Was letztendlich aber zählt ist, dass wir uns aus den Ketten bzw. aus der Rolle befreien, die nicht unserem wirklichen Ich entspricht. Und Drag ist eine Möglichkeit dies zu tun. Drag Queens zeigen eine Art, wie das wahre ich ausgedrückt und Freiheit gelebt werden kann.
Zusammenfassend hat uns dieser Event des Pridemonth HSG nicht nur einen vielfältigen und unterhaltungsreichen Abend beschert, sondern unsere Sichtweise erweitert und unseren Respekt für den Beruf der Drag Queen sowie der gesamten LGBTQ Community gestärkt. Wer also einmal aus der Rolle des Traditionalisten schlüpfen will, sollte einer Drag Show auf jeden Fall einmal eine Chance geben.
Am 2. Oktober endet die Anmeldefrist für das Coaching Programm der Universität St.Gallen. Das sollte jeden Assessment-Studierenden aufhorchen lassen, denn dieses Angebot der Universität ist wahrlich einzigartig und kann eine grosse Bereicherung sein – sowohl für die unmittelbare Gegenwart und die Bewältigung des Assessmentjahres als auch für die Zukunft und richtungsfindende Fragen.
Das Coaching Programm ist ein Angebot der Universität, das die Förderung jener Kompetenzen in den Vordergrund stellt, die im Standardcurriculum des ersten Jahres an der HSG sonst eher wenig Platz finden. Genauer gesagt handelt es sich um Selbstreflexion, Selbstverantwortung, Sozialkompetenz und Führungsfähigkeit. Diese vier Begriffe sind nicht nur die Zauberworte der heutigen Businesswelt, die bei jedem Bewerbungsgespräch eine Rolle spielen, sondern auch wichtige Tools, um seine eigenen Kernkompetenzen zu ergründen und diese in der Gesellschaft und im Umgang mit den Mitmenschen optimal einzusetzen. Gearbeitet wird während des Jahres auf verschiedenen Ebenen, in diversen Konstellationen und mit vielfältigen Herangehensweisen.
So wird einerseits jedem der ungefähr 60 Teilnehmer ein persönlicher Coach zugeteilt, mit dem man persönliche Anliegen besprechen kann. Diese persönlichen Anliegen variieren stark unter den Coachees. Eine Teilnehmende möchte beispielsweise ihre persönliche Zeit besser nutzen, eine andere hat Schwierigkeiten vor einer grossen Gruppe Menschen zu sprechen und die nächste hat Kommunikationsschwierigkeiten in der WG. Hier hat man selbst das Zepter in der Hand, denn man wird dazu angeregt, die Beziehung mit dem eigenen Coach zu gestalten und selbst Themen in die Gespräche mit einzubringen.
Auf einer weiteren Ebene wird in der Gruppe gearbeitet. Hierfür wird sich manchmal in der Grossgruppe getroffen, manchmal in kleineren Grüppchen für Pflichtseminaren und freiwillige Wahlseminare. Die Themen der Seminare spannen von Manieren bei geschäftlichen Auftritten hin zur Selbst- und Fremdwahrnehmung bis zur Optimierung mentaler Leistungen in Achtsamkeits- und Meditationsseminaren. Last but not least geschieht eine nicht unbedeutende persönliche Weiterentwicklung durch die Gruppe der Coachees von der man Bestandteil ist und in der das Potenzial für die Entstehung enger Freundschaften verborgen liegt. Dies ist eine Gruppe von gleichgesinnten Assessies, die an Selbstreflexion und persönlicher Entwicklung interessiert sind. Hier gibt es einerseits die Möglichkeit, sich Feedback und Unterstützung von den anderen zu holen und andrerseits stehen die Chancen hoch, dass man hier die wichtigsten Freundschaften des Studiums schliesst.
Bewerbung abschicken – jetzt!
Wie nun vielleicht ansatzweise klar wird, hat das Coaching Programm vieles zu bieten. Doch die spezifische Erfahrung lässt sich nicht in einem Artikel zusammenfassen: dieses Erlebnis muss man schon selbst machen. Wenn euch Fragen wie „wer bin ich?“, „wie nehmen andere mich wahr?“ und „was bereitet mir Freude im Leben und am Beruf?“ faszinieren, dann könnte das Coaching Programm genau das richtige für euch sein. Verpasst nicht die Chance, euch noch vor dem 2. Oktober hier zu bewerben.
Ach, das neue Monument unserer Universität. Ein brillierender Glaspalast auf dem Rosenberg, der es der Universität erlaubt, die Stadt St. Gallen nicht nur mit Wissen zu erleuchten. Doch ist SQUARE nicht nur ein schöner Anblick, auch im inneren lebt SQUARE. Die offene Innenarchitektur, bequeme Sitzgelegenheiten und eine mobile Bar sorgen für gute Stimmung. Einziger Kritikpunkt vieler: ein Mangel an Lernplätzen.
Doch dieser Kritik konnte bislang ohne Weiteres ausgewichen werden; SQUARE soll ein Ort des Dialoges sein, nicht ein Lerntempel. So durchlebte SQUARE zur Verdeutlichung dieser Message ein komplettes Rebranding. Der Name “Learning Center” wurde abgelegt, um zu verdeutlichen, dass SQUARE nicht eine Erweiterung der Bibliothek darstellen soll.
Doch dann wurde am 21. März, kurz nach der Eröffnung, eine doch sehr verwirrende Instagram-Story veröffentlicht. SQUARE ändert seine Öffnungszeiten: Von nun an ist SQUARE unter der Woche von 7:00 – 21:00 Uhr geöffnet, also eine Stunde kürzer und schliesst somit auch eine Stunde früher als die Uni selbst. Doch richtig verwirrend war die Entscheidung, SQUARE am Wochenende komplett geschlossen zu halten.
In Kürze: Unser neuer 63 Millionen Franken teurer Ort der Begegnung, an welchem man sich nach einem langen Tag oder nach einer langen Woche auch mal auf ein Bier treffen kann, schliesst zu den Zeiten, zu welchen man sich gerne nach einem/r langen Tag/Woche auf ein Bier treffen will.
Dieses Mysterium ist für uns schwerer zu entziffern als die Handschrift eines VWL-Dozierenden.
Was soll damit erreicht werden? Soll SQUARE zu einem Ort werden, an dem weder gelernt noch entspannt werden kann mit dem Ziel, dass durch weniger Aktivität die schönen Teppichböden weniger verdreckt werden und SQUARE noch in 10 Jahren neu und innovativ wirkt? Oder verfolgt die Universität doch vielmehr das Ziel, Day-Drinking an der hoch angepriesenen mobilen Bar zu fördern?
Die entstandene Kontroverse ist gross. So gross, dass bereits einige Stunden nach der Bekanntgabe der neuen Öffnungszeiten eine Petition gestartet wurde, diesen Entscheid rückgängig zu machen (562 Unterschriften Stand: 23.03.2022). Auch der Backlash auf Social Media schien nicht von geringem Ausmass zu sein. Jede Person, die auf die entsprechende Instagram-Story reagierte, bekam dies mit. Die Verantwortlichen des Ortes der persönlichen Begegnung entschieden sich dazu, auf jede Reaktion mit einer ganz persönlichen Copy-Paste Antwort zu reagieren.
Doch war da nicht Schluss, Philippe Narval zeigte sich wenige Stunden später mit einem Statement auf Instagram. Den Inhalt davon und das daraus entstehende “Spirit-Meme” muss vermutlich nicht weiter erläutert werden. Zusammengefasst: Für die Verantwortlichen des SQUAREs fehlte am Wochenende einfach der SQUARE-Spirit. Wie ein mangelhafter “Spirit” ein Monat nach Eröffnung zu einer Schliessung führt, ist jedoch nicht nachvollziehbar. So wirkt es fast wie die Reaktion eines trotzigen Kindes im Sinne von: “Das klappt nicht direkt, wie ich es will, also hör ich auf und schmoll’ mit verschränkten Armen in der Ecke”.
Aber nein, natürlich, wenn einer Fussballmannschaft der Spirit fehlt und gewünschte Leistungen nicht erbracht werden, ist die logische Verbesserung von nun an nicht mehr zu trainieren.
Während der Fertigstellung dieses Artikels trafen sich Philippe Narval und Lukas Zumbrunn, um eine Lösung dieses Problems zu finden. Nach aktuellem Stand ist der nächste Schritt ein Zusammentreffen der SQUARE Verantwortlichen und der Studierenden am Donnerstag, dem 24.03. um 13:00 Uhr, um einen Konsens zu finden.
Ich überlegte mir, ob ich mich entschuldigen solle, dass hier keine Argumente für die Wichtigkeit eines Pride Months ausgeführt werden oder weshalb Toleranz gegenüber Pride gezeigt werden sollte. Bis ich realisiert habe, dass alle, die solche Argumente verlangen, weitaus mehr in Erklärungsnot stehen als die, welche diese nicht liefern.
Was aber diesbezüglich wichtig ist: Niemand sollte versuchen tolerant zu sein. Klingt ganz schön verwirrend, erst diese Sache mit dem Pride Month und dann soll man nicht tolerant sein? Genau, denn beim Versuch tolerant zu sein, stellt sich die Frage: Wer gibt irgendjemandem überhaupt das Recht tolerant zu sein?
Das Grundlegende Problem liegt im Zusammenhang mit der Interpretation des Wortes «Toleranz». Ich bin zum Beispiel nicht Mitglied des Fussballklubs in meinem Heimatort, trotzdem tolerieren mich die Mitglieder, wenn ich ab und zu mitspiele. Das ist ein Beispiel für gerechtfertigte Toleranz. Der Fussballklub ist ein Verein, für welchen die Mitglieder einen Beitrag zahlen, um ein Teil davon zu sein und immer mitspielen zu dürfen. Dies gibt ihnen somit auch das Recht, Nichtmitglieder auszuschliessen. Und mit diesem Recht ausschliessen zu dürfen, kommt auch das Recht der Toleranz.
Exakt aus diesem Grund hat niemand das Recht, jemanden zu tolerieren «trotz» seiner ethnischen oder sozialen Herkunft, sexuellen Orientierung, Geschlecht, Glauben oder Beeinträchtigung. Denn kein Mensch hat das Recht oder sollte überhaupt die Arroganz besitzen, sich über einen anderen Menschen aus einem dieser Gründe zu stellen, nur um sich dann die Freiheit zu nehmen auszuschliessen oder zu tolerieren.
Was heisst Pride?
«Ach Pride, das war doch dieses Ding mit diesem
LBTG….LTGB…LGTB…oder was auch immer». Nein, Pride heisst nicht nur LGBTQ+.
Pride steht für die freie (Persönlichkeits-) Entfaltung jeder Person in
jeglicher Hinsicht. Jeder der eine Persönlichkeit hat, beziehungsweise diese
entfalten will, ist Teil der Pride-Community und rückbezüglich sollten sich
alle, die sich nicht als Teil von Pride sehen überlegen, was das über die
eigene Persönlichkeit aussagt.
«Was ist mit dem «Hetero Month»?»
Wie bereits erwähnt ist Pride nicht nur LGBTQ+ und ein Pride
Month somit nicht ausschliesslich für die LGBTQ+-Community, sondern schliesst
auch heterosexuelle Personen mit ein. Aber es ist wahr, dieser Monat legt einen
bestimmten Fokus auf Member der LGBTQ+-Community und zelebriert diese
spezifischer. Das ist auch gerechtfertigt und nötig, denn LGBTQ+ Personen
werden immer noch diskriminiert und ausgeschlossen. Dies geschieht auf sozialer
Ebene in Form von Blicken, Anfeindungen und genereller Stereotypisierung, aber
auch auf politischer Ebene beim Blutspenden oder der abartigen Idee, dass
Menschen, welche nicht unter dieser Diskriminierung leiden, massgeblich
mitentscheiden durften, ob die Ehe für alle erlaubt werden sollte.
Aber dennoch bin ich beeindruckt von den Menschen, welche an
einer Universität sind und nach dem «Hetero Month» fragen. Diese Menschen
bewältigen nämlich das Bestehen an einer Hochschule und das, obwohl sie
scheinbar die restlichen elf Monate des Jahres geistig komplett abwesend oder
in einem Winterschlaf sind. Dies scheint zumindest die einzige Erklärung zu
sein, wie jemand das Fehlen der Diskriminierung gegenüber heterosexuellen
Personen das ganze Jahr hindurch verpassen kann, was schlussendlich jeden Monat
zu einem «Hetero Month» macht.
Show your support -Events
Der Pride Month 2021 bietet nicht nur Information über das
Thema Pride an, auch das selbst aktiv werden ist gewünscht. So liegen
einerseits vor dem in der Bibliothek und am Infodesk im Hauptgebäude Sticker,
Pins und Infobrochüren aus, andererseits können auch viele Events besucht
werden. Dazu gehören zum Beispiel die Podiumsdiskussion mit Prof. Dirk Schäfer
und das Q(ueer)&A (eine Fragerunde mit Personen der Buchstaben L, G, B und
T) und vieles mehr.
Alle Informationen zum Pride Month und den Events findet ihr
«hier»
19:32 An dieser Stelle möchte ich nicht nur dem Gewinner gratulieren, sondern mich auch verabschieden. Es war mir eine Freude, all den Mitfiebernden live Updates zu geben. Bis auf ein nächstes Mal! dv
19:32 …AESYRA! dv
19:31 Der Gewinner ist… dv
19:30 Was sollen die “Verlierer” tun? Es sind keine Verlierer. Sie wurden aus 200 Kandidaten ausgewählt und stehen auch auf der Bühne. Ein Jubel seitens des Publikums. Und die Gewinner? “They should invite us for a round of champagne.” dv
19:28 Anscheinend war es eine sehr schwere Entscheidung zwischen zwei Start-ups. dv
19:26 Nun zum Teil, auf den alle gewartet haben. Die Jury ist zurück. dv
19:23 Zwar sind wir mindestens 15 Minuten zu spät dran, dies lässt aber niemanden aus dem Konzept geraten. dv
19:12
dv
19:08 Die Jury zieht sich für 10 Minuten zurück. Unterdessen betritt ein Mann, der vor einigen Jahren auch sein Projekt am START Summit gepitcht hat die Bühne. Er erzählt von seinen Erfahrungen. dv
19:06 Die Lösung konzentriert sich auf einem Armband und einer Zahnspange, das Vibrationen auslöst, um den Patienten zu beruhigen. dv
19:05 Die Frau eines Jurymitglieds ist betroffen. Er scheint von der Idee überzeugt zu sein. dv
19:04 Der Pitch Aesyra beschäftigt sich mit Zähnen. Patienten, die von knirschenden Zähnen in der Nacht aufwachen finden mit dieser Technologie eine Lösung. dv
19:00 Anscheinend hatte die Jury im Halbfinale ganz unterschiedliche Meinungen was das “beste” Start-up betrifft. Ob das im Finale auch so sein wird? Jedenfalls haben alle drei schon jetzt eine Präferenz. Noch steht aber ein letzter Pitch an. dv
18:59 Das letzte Start-up. Bald wird die Jury ihre Entscheidung treffen müssen. dv
18:56 Zwar wollte der Pitcher noch etwas sagen, war aber so besorgt von der Musik, dass er es sein gelassen hat. dv
18:54 Das Business-Modell: B-to-B. dv
18:51 Start-up Nummer fünf pitched seine Idee: Einen Rollstuhl via Smart Technology steuern! dv
18:50 An dieser Stelle möchte ich mich persönlich bei Swisscom bedanken, denn ohne euer blitzschnelles Wi-Fi wäre dieser LIVE-Ticker nicht möglich. Danke! dv
18:49 Die Moderatorin und die Jury. dv
18:48 Die Technik war wohl nicht bereit, dass die Kandidatin in ihrer Powerpoint-Präsentation stöbern will. Trotzdem meistert sie eine gute Antwort auf die Frage der Jury zu geben. dv
18:47 Auf die Sekunde genau endet ihre Präsentation. dv
18:44 Ihr Projekt umfasst eine Kommunikationsplattform wie Slack im Gesundheitswesen. dv
18:42 Die erste Frau pitcht ihr Projekt. “How are you doing? “I’ve had a lot of coffee. A lot of it.” – trust me, you’re not the only one. I promise. dv
18:40 “Why aren’t we using your technology to choose today’s winner” – lacht die Jury. Unterschiedliche Meinungen seitens der Jury. dv
18:37 Die dramatische Musik der letzten 10 Sekunden des Pitches verunsichern den Kandidaten, er macht eine zu lange Pause und wird unterbrochen. dv
18:34 Der dritte Kandidat betritt die Bühne. Es scheint ihm gut zu gehen. Seine Idee betrifft eine AI Lösung für Human Resources. dv
18:31 “What did you do your research with?” “Mice. …they also have a brain, you know?” – das Publikum lacht. dv
18:28 Mitten in seinem letzten Satz wird er unterbrochen. Unverschämt oder gerecht? dv
18:26 Der CEO von Vigilitech präsentiert sein Herzschlagüberwachungs-System. dv
18:24 “I’m afraid to pronounce swiss names.” Zwar kann der Kandidat die Namen nicht ganz richtig aussprechen, überzeugt jedoch mit seinem Charme. dv
18:22 Die Kernkompetenz des Start-ups: Roboters as operators. “The camera is attached to the robots”. dv
18:21 “I’m sure, Daniel doesn’t like me.” Trotz des Kommentars erhält der Pitcher ein gutes Feedback vom Juror. dv
18:17 Der erste Teilnehmer – Seervision – wird von einem jubelnden Publikum empfangen. dv
18:14 Die Jurymitglieder sind auf der Bühne. Die Teilnehmer haben je 3 Minuten um ihre Ideen zu pitchen. Die Jury hat danach Zeit, Fragen zu stellen. Nach dem alle Start-ups ihre Ideen gepitcht haben, wird die Jury entscheiden. dv
18:08 Der Start Summiteer hat begonnen. 6 Start-ups werden ihre Ideen pitchen, es wird jedoch nur einen Gewinner geben. Wer wird die 25’000 CHF, gesponsert von Swiss Prime Site, mit nach Hause nehmen? dv
17:25 Neal Petersen erzählt uns die Geschichte von seinem lebenslangen Segeltraum, und wie er nach 18 Jahren ans Ziel kam. Die Message dahinter: Als Entrepreneure müssen wir an unseren Traum glauben und jegliche Hindernisse und Probleme in Lösungen verwandeln. No Limitations. mv
17:25 Eine Überraschungs-Keynote von Neal Petersen auf der Main Stage. dv
17:02 Ihr wollt nächstes Jahr auch zum START Team gehören? Die wichtigsten Infos gibt es jetzt im START Circus. dv
16:54 Die Workshops sind zu Ende, noch eine knappe Stunde bis zum grossen Finale! dv
15:46 Daniel Jung im Interview!
How do you like it here so far?
Very very very impressed, the organisation is on top, the flair is awesome, the atmosphere is amazing!
What is your background?
So I teach thousands of students every month by doing youtube videos and on learning platforms. I quit university very early, because I taught everything myself by youtube. My motivation was not getting up at 8 am in the morning on monday. I would watch math tutorials and they were very long. So I took it upon me to do shorter versions.
Why mathematics?
It is the only thing I can do! Mathematics is beautiful. Understanding it, especially now with AI, is very important.
With youtube it is very easy to become your own entrepreneur. How is that?
I think that people aren’t quite aware of the power of social media. Being an influencer means inspiring people to do something you do. I consider myself as an influencer for education. However the meaning of this word is going to be changed in the next few years.
Mathematics is a pain for everybody. Students are looking for the shortest and easiest way to learn what they have to. The easiest way to learn things is watch a video in youtube. You can do it at your own speed.
Students should go to lectures, yes. But the revolution is going to come from the students’ side. My quick vision is Spotify for education. AI is going to give a student his or her ideal learning schedule.
What makes you get out of bed in the morning?
Changing the education system!
dv
15:08 “Um den Überblick nicht zu verlieren braucht es manchmal einen etwas grösseren Bildschirm” – Hinter den Kulissen wird auch die Cloud überwacht. dv
14:52 Wie hoch ist der Wert von Universitätszertifikaten wirklich? Thomas Bachem meint deren Verlässlichkeit kann nicht zu hoch sein, wenn Unternehmen immer noch ihre eigenen Assessmentcenter benötigen & Universitätsabbrecher Jung meint das Millionen von Views und eine hohe Like Rate (auf Bildungsvideos) ein besserer Indikator als ein reguläres Zertifikat sind. kk
14:31“How would you make me love math?”
“By teaching it the right way. You have to make people happy. And you can achieve that by making them understand.”
“What about coding?”
“The most important thing is showing people what you can do with the thing you’re about to teach them. Inspire them and make them interested. We need to turn it upside down: start with practice and then learn the theory, not the other way around.” dv
14:23 “Cracking the Code” im Interview. dv
14:03 Daniel Jung – der Mann, der uns allen mit seinen Mathematik-Erklärungsvideos durchs Abi oder die Matura begleitet hat – um 14:15 auf der Main Stage! dv
13:48 TeleHealth: Medizinische Behandlung ohne Limiten. Ein interessantes Gespräch, jetzt im STARTFELD! dv
13:35 Kaufmann sagte auch “Deep Learning has nothing to do with AI”. Seine Begründung, dass alle AIs effektiv ein “Tin-Men” mit einem Menschen drin seien, die nur so tun als wären sie intelligent, mag zu einem gewissen Grad zutreffen, aber auch nur noch zu einem gewissen Grad, wenn man beispielsweise an AlphaZero denkt. Zudem scheint es zielführender zwischen narrow und general intelligence zu unterscheiden, als dass man allem was in erstere Kategorie fällt gar keine Intelligenz zurechnet. Letztendlich, scheint es auch vorteilhafter die ganze Diskussion im Rahmen geteilter künftiger Vorteile als in einem Wettrüsten, dass die “gute Seite” gegen die unverantwortlichen anderen (es sind immer die anderen) gewinnen soll, zu framen. See here and here. Nichtsdestotrotz, der Talk war spannend. kk
13:20 Ich muss dazu sagen, dass ich mit Pascal Kaufmann obwohl dieser zweifelsohne ein smarter Typ ist an relativ vielen Punkten nicht übereinstimmen kann. Bei der Robotik fokussierte Kaufmann ausschliesslich auf humanoiden Robotern, aber die effizientesten Designs um eine Challenge zu lösen sind in der Regel nicht humanoid. Man nehme zum Beispiel nur einmal den Vergleich zwischen humanoiden und nicht-humanoiden Robotern die Fussball spielen: kk
13:05 Sorry für meine lange Funkstille – das Interview mit Schmidhuber (für START) war eine kurzfristige Überraschung :) Hier noch einige Ausführungen zu Pascal Kaufmanns Keynote zum „AI Race“. Seine Message war grundsätzlich, dass weder die Robotik noch AI so weit sind wie wir denken, aber dass ein Rennen für das Erstellen von echter KI im Gange ist, dass dies vor allem konzeptuelle Durchbrüche brauche und dass die Schweiz in diese investieren solle, unter anderem mit seinem Projekt „Mindfire“. kk
12:01 Jürgen Schmidhuber im Interview. dv
11:14 Kleines Hintergrundwissen: In 4 Tagen haben es über 150 Studenten geschafft, die beiden Olmahallen in ihren jetzigen Zustand zu zaubern. Wie lange wohl der Abbau dauern wird…? dv
10:56 Ist ein ruhiges Plätzchen zum Arbeiten gesucht? Oder man möchte neue Leute kennenlernen, aber ist die Person gegenüber beim ganzen Lärmen nicht verständlich? Im oberen Stock neben den Workshoprooms gibt es genügend Platz. Ausserdem hat es auch einen weiteren Coffee Point. dv
10:44 Artificial Intelligence in 2018? Jetzt auf der Main Stage! dv
09:24 Backstage stellt die Crew sicher, dass die Bildschirme auf der Hauptbühne koordiniert sind. dv
09:17 Tag 2 steht an: noch sind die Olmahallen entsprechend leer. Die Gäste werden aber schon erwartet! dv
18:26 That’s it with interviews for the day! dv
18:21 Sam Feldt im Interview:
What is your impression about START Summit so far?
To be honest, I didn’t know what to expect. when I was asked to come, I was very surprised, in a positive way, of the importance and size of it.
Tell me something about your background and your career so far.
I was DJ since I was like 11. I was an entrepreneur since I was 13 when I launched my first e-commerce store. I never thought I would make it as a DJ. Somehow it took off though and I had to drop everything. But my inner entrepreneur was glooming inside of me and that’s how I started Fangage.
What is unique in a startup?
As a founder, you are very much responsible for everything. You have to make sure that your clients are happy, but also live up to their expectation and their investment.
What are the qualities and the mindset of a young entrepreneur?
Be curious and ask yourself: “What do I hate?” I believe that the best ideas come from frustration. I think if you go by that way and if you come up with a solution, that’s the way to go.
What makes you get out of bed in the morning?
It depends, I don’t really have a day and night rhythm. I basically live within the timezones. To answer your question, it would be growth. Focussing on making everything bigger and better. dv
18:07 Jetzt auf der Main Stage: Steffen Erhardt und Tanja Wittmann-Sutter sprechen darüber, wie man bei internationalen Go-To-Marktstrategien gut abschneidet. jp
17:58 VR für medizinische Operationen. Das folgende Dilemma: Wie lernt man das Handwerk eines Chirurgen, ohne dabei Menschen aufgrund der eigenen Unerfahrenheit in Gefahr zu bringen?
Mit VR-Simulationen wie dem SimProctor können Lernende in Zukunft Menschen aufschneiden und die Nutzung von chirurgischen Instrumenten lernen, und dabei an virtuellen Objekten üben so lange sie möchten. mv
17:48 Panel-Discussion über die Zukunft der Musikindustrie im digitalen Zeitalter: Der Rückgang an Profit konnte in den letzten Jahren durch die Zunahme von Streaming-Diensten aufgehalten werden. Über 100 Millionen Menschen haben sich weltweit für Streaming-Dienste registriert. Sulinna Ong spricht über die Bezahlung von Royalties an Künstler im 21. Jahrhundert: Im Gegensatz zu herkömmlicher Meinung verdienen Künstler nicht direkt daran mit, wenn Fans ihre Musik über Streamingdienste hören. Die Firma Deezer versucht dies zu ändern, in dem ein Teil des Geldes von Musikhörenden über die Streamingplattformen direkt den Künstlern zugeteilt werden, deren Musik sie hören.
Interessantes Gedankenspiel: Zu der Frage, wie Lieder, welche zukünftig durch AI produziert werden, einen Einfluss auf die Industrie nehmen, antwortet Sam Feldt (DJ & Producer): Songs, die auf Daten basieren werden wohl die generischten, am leichtesten zugänglichen Songs sein – aber nicht direkt zu deinem Herzen sprechen. Die Musikindustrie lebt von kreativen Schaffenden und wird sie auch in Zukunft dafür belohnen, es zu wagen, kreativ zu sein. . mv
17:46 Eine App wie UBER , einfach für Haarschnitte? In naher Zukunft könnten Stylisten und Kunden sich durch einen Klick auf dem Smartphone finden. Eine der Ideen beim START Accelerator. Rating des Publikums: 4.3. Best pitch yet. dv
17:29 Um die Zeit zu vertreiben gibt es viele verschiedene spannende und lustige Angebote wie diese VR-Kletterwand, auf der man gegeneinander spielen kann. jp
17:26 Kandidat Nummer drei schafft es mit seiner Idee ein überdurchschnittliches Rating vom Publikum zu ergattern. dv
17:17 Das erste Feedback ist gegeben. Leider hat es nicht gereicht: “They should clearly work on their pitch.” dv
17:14 Julien Berta und Jörg Hensen sprechen über Digital Retail for Luxury in der STARTFELD Arena. jp
17:11 11 Start-ups, 2 minutes, 3 universities, 1 goal: to be the audiences’ favourite. Let the pitching begin! dv
17:10 Die Start-ups des START Accelerators pitchen ihre Ideen vor einem vollen Publikum. dv
16:59 Zur Stärkung werden Hot Dogs verteilt. Getränke und Snacks sind überall an verschiedenen Stationen erhältlich. jp
16:23 Der START Accelerator unterstützen Start-ups von Studenten von verschiedenen Universitäten der Schweiz in ihren frühen Gründungsphasen. Das Pitching der Teilnehmer gibt es gleich um 17:00 im START Circus. dv
16:02 Im Interview mit Monique Morrow:
How do you like the START Summit so far?
I think it is the best event I have ever attended. The students have organised the event very very well and have made me feel very welcome!
How did your career evolve?
I would consider myself an accidental engineer. I studied geology and french and wanted to be a diplomat. Somehow I ended up in Silicon Valley. So what do you do? I went on to do a lot to develop technology, so I ended up here.
You’ve always tried to bring ethics and social awareness into your work – also as CTO at Cisco. Do you think these morals become more important in future entrepreneurship?
I believe that we have to think about purpose. Shareholder vs. Stakeholder. You have to build something that you want to have your name associated with. I think that is going to change the way we are going to build businesses. With our principals and intentions, that we believe in.
What have you dealt with going into the tech business, because obviously its dominated by men?
I started of in the tech business right in the Silicon Valley – the macho of this industry. I was fascinated about technology. I was very fortunate being at the right place at the right time. Technical networking was a very important topic at the moment and it fascinated me. Cisco was a start-up, made by students. I thought, we should experiment with this, because it was quite interesting. We started to switch the architectures around at a time, when it was crazy to do that. Someone asked me at the time: How certain are? I was so certain, and the rest is history. It was simply the right place and the right time.
What makes you get out of bed every morning?
The opportunities to solve a billion people problems. There is not a day that goes by, where there isn’t an “aha” moment. You go through your day and think: “Isn’t there a better way to do the simplest actions?” I think that we are at a point in history, where we are pivoting to a new era of entrepreneurship. dv
15:30 Cool: Ein Startup aus Belgrad will Künstlern die Möglichkeit geben, ihre Gallerie mit VR auszustellen. Ich habe es sogleich ausprobiert und virtuell ein paar Bilder abgecheckt.
mv
15:15 AR/VR und seine Zukunftsmöglichkeiten. Investoren aufgepasst: Jeff Olm zeigt uns, dass das Geld nicht mehr in VR, sondern in AR steckt. In VR wird vor allem mit Branding und Werbung noch Geld verdient. Weitere Möglichkeiten ergeben sich beispiesweise im Real Estate Marketing: Man kann sein Grundstück mit VR schon einmal anschauen, bevor man es überhaupt erbauen lässt. mv
14:54 ,,Deal with my fears and show me some hope.. and you’re gonna pull me through my purchase.” Jack Vincent zeigt uns, wie man Sales richtig macht: In dem man sich selber zurücklehnt und mit vollem Fokus auf seinen Kunden eingeht.
Eine Killerfrage, die man zum Schluss eines Meetings verwenden kann: ,,What’s the worst thing about our proposal?” Denn wenn der Kunde dann den Anreiz dazu hat, ehrlich zu sein und alle Karten auf den Tisch zu legen, kommt man vielleicht sogar zu einer unerwarteten, noch besseren Lösung. mv
14:43 The big eye is watching you… dv
14:36 ”There are jobs, where females are more dominant. How is this any different from tech?” – die Diskussion mit dem Publikum ist eröffnet. dv
14:26 “Customers who don’t look like you, don’t want to talk to you most of the time. Think about who you are selling to.” Monique Morrow. dv
14:18 Closing the Tech Gender Gap: Women in Entrepreneurship. Empowering women to found companies. Only 5 % of tech companies are founded by women. Even the education shows similar statistics. Now in the STARTFELD – listen to women discuss this topic. dv
13:55 Der CEO von EY erläutert im STARTFELD obwohl wie Menschen mit Robotern, als auch wie Roboter mit Menschen in Zukunft arbeiten werden. dv
13:46 Am START Summit einen Museumsbesuch machen? Der VR ALL ART Booth macht dies möglich! dv
13:09 Der START Hack wurde schon angesprochen. Dieser Event, organisiert vom START Global Team, wurde Ende Februar an der Universität St. Gallen durchgeführt. Studenten aus der ganzen Welt haben an diesem Hackathon Challenges von Corporates wie Swiss Prime Site, SBB oder Neo Blockchain, aber auch eigene Projekte innerhalb von knappen zwei Tagen entwickelt. Am Schluss wurden die besten Werke ausgezeichnet. Mehr dazu in der nächsten prisma Ausgabe am kommenden Montag! dv
13:01 Eine 30-minütige Pause auf der Main Stage, genau Zeit für das Mittagessen. dv
12:30 Dies soll aber nicht heissen, das Blockchain kein grosses Potenzial hat. Unter anderem hat Bundesrat Johann Schneider Ammann ja vor kurzem in gewohnt dramatischer Rhetorik angekündigt die Schweiz bis in 5 bis 10 Jahren zur “crypto nation” zu machen. kk
12:25 Blockchain war das Thema schlechthin im letzten Jahr. Allerdings sind bisher vor allem Spekulation und Preise auf dem “moon” gelandet, die Technologie und die Adaption noch nicht. Falls ihr über den Mittag nicht mit networken beschäftigt seit, empfehle ich diese kurze Doku zur Dot-Com Blase:
An einigen Stellen müsste man ein paar Wörter austauschen (e.g. IPO zu ICO), aber dann könnte man es schon fast wieder als Doku über Crypto zwischen November und Januar abspielen. Gewisse Dinge sind sogar gleich geblieben wie etwa das CNBC shilling ;) kk
12:13 Ein Snack für zwischendurch? Nebst den Coffee Points verteilt in den Hallen gibt es auch eine Popcorn-Maschine. Kleiner Tipp: Einfach dem Geruch folgen! dv
12:05 Main Stage: Ein Panel zum Thema Kryptowährungen. Ob die Couch wohl bequem ist? dv
11:50 Chris Kemp im Interview:
“START Summit is an explosion of innovation!
I did not expect an event that big.
How did you become interested in space? NASA would send information to schools with the mission to inspire little children. That was what inspired me to do this kind of work. Humanity’s future will have a presence in space.
What made you leave NASA and become an entrepreneur? When I moved away from NASA, I was motivated by creating things. I’ve been very lucky to find these ideas and find great partners. Although it might be scary at times, the very important thing is being surrounded by a great team.
What do you think about START Summit? The START Summit is a very good opportunity to help young entrepreneurs. It is the beginning of a new market.”dv
11:40 Swisscom Blockchain Präsentation in der STARTFELD Arena. jp
11:20 Im START Circus: Blockchain 101! dv
11:14 Chris Kemp zeigt Videos von sogenannten “static tests”. jp
11:11 Inzwischen füllen sich die Workshop Rooms mit Founders und Corporates… dv
11:01 Im Silicon Valley werden momentan neue Satelliten entwickelt, welche die alten Wettertürme und Mobilfunkbasisstationen ersetzen sollen. dv
10:59 Der Saal ist völlig gefüllt beim Vortrag von Chris Kemp. jp
10:45 Chris Kemp, ehemaliger CTO von NASA und Gründer der Stealth Space Company ist der nächste Speaker der Main Stage. Sein Vortrag – “The Final Entrepreneurial Frontier” dv
10:43 “You have to be generous and share. You have to share if you want to conquer. You have to tie your hands in a way. Create transparency. And finally: be ready to let go! It is important to be able to let go of the throne to be able to build an empire.” dv
10:38
dv
10:36 “Nobody else can control the owner than the owner himself.” dv
10:34 Thomas Zellweger! “Our university is supportive for entrepreneurship from the very first step. I am not here to promote our university, I want to give you something to think about.”dv
10:30 Nun in Zahlen:
Über 2500 Teilnehmer
75 Speeches auf 3 Bühnen. dv
10:26 Jonas Brahms, der Vize-Präsident, betritt die Bühne. Ein riesen Applaus für die ganze Support-Crew, denn ohne sie wäre dieser Event nicht möglich gewesen. Das ganze START Team hat über 6 Monate an diesem Event gefeilt. dv
10:21 Der START Hack wird thematisiert: ein Hackathon, der vor einem knappen Monat an der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Diese Projekte werden dann im START Incubator weiterentwickelt und marktreif gemacht. dv
10:18 Niklas Leck, der Präsident von START Global ergreift das Wort, und erläutert, was START eigentlich macht. Die Organisation gibt es nicht nur in St. Gallen, sondern auch in vielen anderen Städten in Europa. Dies soll Studenten dabei inspirieren und unterstützen, neuste Technologien in ihre Start-ups zu bringen. dv
10:10 Jack Vincent, der Host, wird vom jubelnden Publikum begrüsst.dv
10:07 Das Warten hat ein Ende. Eine musikalische Darbietung eröffnet die Keynote vom START Summit 2018. Der Saal und die Galerien oben sind prallvoll. dv
09:57 In wenigen Minuten beginnt die Keynote. Alle sind in ihren Startlöchern, das Publikum füllt den Saal. dv
09:41 Is it real? Is it VR? dv
09.16 Die START Fair und ihre Booths sind bereit eure Fragen zu beantworten. jp
09:09 Die letzten Aufbauarbeiten werden vollendet, die ersten Kaffeebecher geleert. Bald wird die Halle gefüllt sein – glücklicherweise bietet Swisscom eine Garderobe an! Schaut vorbei! dv
08:55 Die Main Stage ist ready, die Sitze (noch) leer. Guten Morgen allerseits! dv
19:15 Diejenigen, die ihre Kräfte schonen und zu Hause bleiben, können sich auch auf den Summit einstimmen, indem sie mal ein bisschen durch die Live-Ticker (inkl. Interviews) der letzten Jahre scrollen: kk
19:00 Falls ihr nicht bis morgen Morgen warten möchtet, könnt ihr euch nun beim Pre-Event im Meeting Point schon einmal unter die Teilnehmer mischen. Prost! kk
18:04 Das Essen wird gleich serviert, unterdessen wird auch der Infopoint aufgebaut: Nebst Hoodies und T-Shirts in dezenten Farben gibt es hier auch ausleihbare Powerbanks. Hat dein Handy keinen Akku mehr? Kein Problem. Gegen ein Depot von 15.- erhält man hier einen neongrünen Akku. dv
17:10 START Warsaw sind eingetroffen! Auch START Erlangen-Nürnberg sind auf dem Weg. Badges und Informationen werden ausgeteilt. Inzwischen wird auf der Main Stage das Licht und die Kamera getestet. dv
16:43 Der treue Begleiter der Aufbaucrew. dv
16:26 Der Aufbau ist in vollem Gange: Tische werden aufgestellt, Kühlschränke gefüllt. Zwar ist die Olmahalle nicht ganz fertig, aber auch nicht ganz leer. dv
14:21 Die ersten Driver sind auf dem Weg Richtung Zürich Flughafen, die ersten Gäste können sich auf eine angenehme Reise nach St. Gallen freuen. Die Autoflotte wird von Volvo gesponsert. dv
14:00 Noch einen knappen Tag sind wir vom Start-up Events des Jahres entfernt. Die Vorbereitungen laufen, die Olmahallen nehmen langsam aber sicher einen professionellen Anblick an. Schon bald werden sie mit tausenden Studenten und wichtige Corporates gefüllt sein… dv
Unter riesigem Applaus präsentiert sich das Team von START GLOBAL auf der Bühne. Toll gemacht! Das Publikum und prisma gratuliert zu einem gelungenen Event! Bis zum nächsten Jahr.
18:40 / START SUMMITEER Grand Final
Jetzt gehts los! Und der Gewinner ist: Nanoleq! Die Kabel haben überzeugt. Glückwunsch, echt verdient!
18:37 / START SUMMITEER Grand Final
Während der kleinen Pause erzählt ein ehemaliger Startsummit Teilnehmer von seinen Erfahrungen mit der Investorensuche: “Nice idea, but come back, when you have clinical data.” war die Standardantwort.
Das berühmte Problem vom Huhn und dem Ei.
18:27 / START SUMMITEER Grand Final
Fertig mit den Pitches. Die Jury zieht sich zurück. Wir sind gespannt. Stuhl oder Vermietungsplattform? Oder doch einer der Underdogs?
18:25 / START SUMMITEER Grand Final
Papayapod ist eine Plattform um das Mieten und Vermieten von Wohnungen auf einer Plattform zu vereinigen. Der Business-Plan steht und der Redner wirkt sehr sicher. Konkurrenz für den Stuhl?
18:20 / START SUMMITEER Grand Final
Der vorletzte Pitch beginnt: Hier kann man sich was vorstellen. Ein stuhlloser Stuhl des Start-Ups Noonee. Gemütlicher arbeiten in der Industrie. Die grossen Autobauer sind bereits in der Testphase und bald starten der Verkauf offiziell.
Sehr souverän und in der Zeit. prisma tippt auf Nummer 6. Als der Gründer dann noch sein Produkt vorführt und sich gemütlich auf der Bühne im stehen hinsetzt (ungewohnte Formulierung, ich weiss), ist die Kiste wahrscheinlich schon gewonnen.
18:10 / START SUMMITEER Grand Final
Weiter mit Scailyte. Eine Möglichkeit zur Diagnose von Zell-Anomalien und Krankheiten. Die vier Gründer nennen dies ein “singel cell diagnose device”, was aber mehr ein Datenanalyse Methode ist.
18:04 / START SUMMITEER Grand Final
Auf gehts zu Nummer drei des Abends: Nanoleq.
Sie legen gleich interaktiv los: “Wer hatte schon kaputte Kopfhörer?”. Viele Hände gehen in die Höhe. Nanoleq produziert Kabel, die nie mehr brechen werden. Naja, die Lebenszeit von Kabel wird um einen Faktor 100 verlängert, was aber auch sehr beeindrucken ist.
Der erste Pitch, der die drei Minuten Zeitlimite eingehalten hat. Gewinnerpotenzial? Ich denke schon.
18:03 / START SUMMITEER Grand Final
Eine Möglichkeit, damit jedermann auch ohne Coding-Kenntnisse ein Spieleentwickler werden kann. Die Plattform ist schon online und hat bereits 15’000 organische User.
Schade. Auch bei Struckd lief die Zeit schneller als der Speacher sprechen konnte.
18:00 / START SUMMITEER Grand Final
Auf gehts mit dem nächsten Start-Up: Struckd.
17:52 / START SUMMITEER Grand Final
Simon stellt IDUN HealthTech vor. Eine Möglichkeit, seine Vitaldaten aufzuzeichnen. Aber nicht irgend ein fummeliges Wearable, sondern durch ein smarte Textilie. Die flexiblen Sensoren sind eingearbeitet und um ein Vielfaches präziser, als bisherige Methoden.
Leider war Simon nicht ganz fertig mit seinem Pitch. Die Jury kennt da kein Pardon und sein Pitch wurde bei genau drei Minuten abgebrochen. Licht aus.
17:50 / START SUMMITEER Grand Final
Die Jury. Die Pitches können beginnen!
17:42 / START SUMMITEER Grand Final
Es geht los. Die grosse Abschlussveranstaltung. Sechs Start-Ups wurden ausgewählt um hier und jetzt ihre Idee und Vision vorzustellen. Die Gewinner werden den Stage wieder mit 20’000.- Franken verlassen. Drei Minuten um ein Lebenswerk vorzustellen. Da muss man sich kurz fassen.
17:15 / Alex Yakubov im prisma talk
prisma talk behind the scenes: Alex Yakubov spricht über sein Startup HoloGroup.
17:10 / Swisscom Workshop Design Thinking
In lockerem Umfeld generieren die Teilnehmer des Design Thinking-Workshop von Swisscom Ideen um bestehende Dinge des Alltags in die Welt des Internet of Things zu transformieren. Den Wettbewerb der besten Ideen hat das Team prisma dann natürlich ganz locker für sich entschieden und ein cooles Buch zu Design Thinking abgeräumt. Neben dem Neid und der Anerkennung der übrigen 20 Teilnehmer natürlich.
16:27 / Startup Showcase: Cargo Sousterrain
Johannes Graf von Cargo Sousterrain erklärt das Smart Logistics Projekt von Cargo Sousterrain in der START Arena. Das Unternehmen plant die Schweiz zu untertunneln, um Waren- und Personenverkehr zu trennen und auch für die Verteilung der Güter in den Städten stehen smarte Lösungen bereit. Faszinierende Ideen für jeden, der schon mal im Stau hinter einer Reihe LKWs stand – also uns alle!
16:24 / Interview mit Andreas Schlenker von Tamedia
prisma spricht mit dem Leiter M&A von Tamedia Digital über seine Jury Tätigkeit, den perfekten Business-Plan und die Zukunft der Medienbranche.
16:23 / Smart Home Hardware Start-ups and the Production abroad – Wrap up: wenig über Smart Home, dafür Inspiration für die Wahl des Standorts (in-house vs. China) und die Ermutigung auch wenn ein Projekt fehlschlägt noch einmal zu überdenken und es weiter zu probieren!
15:53 / Lukasz Gadowski
Gadowski ist auch interessiert an FoodTech – warum heißt es eigentlich FoodTech? Laut ihm hat es zwar nicht viel mit Technologie zu tun, aber die Leute hängen gerne ein Tech an, weil es cool klingt.
15:46 / Lukasz Gadowski
“In 10, 15 years flying will start to replace cars”
15:40 / Lukasz Gadowski
Der Speaker empfiehlt den künftigen Entrepreneurs im Publikum sich den wahren Problemen der Business Welt zu stellen, indem sie zum Beispiel in einem Student Consultancy Verein arbeiten. Er selbst hat vor Lieferheld schon einige Start-ups betreut, wie zum Beispiel StudiVZ oder Gründerszene.
15:33 / Lukasz Gadowski
Lukasz Gadowski, Chairman von Lieferheld, spricht auf der Mainstage. Da es noch nicht voll ist, weist er uns an unseren Freunden zu schreiben, damit sie auch kommen. Funktioniert – es füllt sich langsam, während er über sein Studium in Paderborn spricht.
14:56 McKinsey Adventure
McKinsey richtet in Kooperation mit Start einen pitching Contest aus. Wer wird gewinnen? Wir sind gespannt.
Als erstes StartUp ist Rydist an der Reihe, welches das “Last Mile Problem” für Bikesharing lösen will. Dazu entwickelt das Startup ein eigenes Smartlock in Kooperation mit Swisscom.
In der Q&A Runde wird angemerkt, dass es ähnliche Modelle bereits in München gebe. Der differentiating Factor sei, dass die GPS Technologie im Smartlock sei.
Jetzt kommt Karlsson, die “Health Insurance personal” machen wollen.
Sharry Up: Eine Internetplattform für Fitnessgeräte.
Frauenpower: Kitro möchte den Nahrungsmittelabfall minimieren.
Question: How do you make money? Answer: Mit einer consulting fee.
Uns ist nicht genau klar, wie das Konzept funktionieren soll.
Lustig, eine der Präsentatorinnen heißt MacKenzie. Haha.
Nächstes startup: Smart composites, welches Carbon 3D-Drucken möchte.
…and the winner is : Smart composites! Der Preis ist ein Wochenende in den Digital Labs von McKinsey in Berlin. Champagner gibt es auch noch ! :)
14:50 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Die obligate Werbung für Swisscom als Arbeitgeber und schon ist die Keynote auch wieder vorbei. Zum Glück hat sich die Sache mit dem Bier noch geklärt. In diesem Sinne: Prost!
14:46 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Der absolute Höhepunkt! Swisscom lässt eine Drohne beladen mit einem Quöllfrisch Spezli auf die Bühne fliegen: Was für eine praktische Anwendung für die OLMA oder das Oktoberfest! Die Zuschauermenge tobt vor Begeisterung!
14:40 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Eine automatische Bierzapfanlage. Bezahlen und auswählen mit der App. Sogar mit Vorbestellung! Nie mehr im adhoc anstehen für den Pitcher. Er Zapft sich selber und steht bereit zum mitnehmen, gleich wenn man ankommt. Make beerdrinking great again! Danke Swisscom.
14:37 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Endlich: “Why Beer?” steht da auf der Folie. Nun aufgepasst!
14:35 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Schmuziger geht auf die Vorteile von IoT ein: Swisscom kann die Daten direkt beim Kunden generieren, in der Cloud verbinden und “Value” für den Kunden generieren. Dankbarerweise wird er nun konkreter.
Im Bereich Haushaltssysteme wird die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf andere Energiequellen in naher Zukunft stattfinden. Swisscom kann mit der Verbindung der neuen Heizsysteme mit dem Lieferanten die Servicequalität erhöhen. Cool, dann wird sich meine Heizung dann wohl selbst zu Reparatur anmelden. Vielleicht sogar schon bevor sie tatsächliche einen Defekt hat. Nie mehr kalte Füsse!
14:25 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Wir werden auf die Folter gespannt. Erstes Thema ist die Frage, warum Swisscom sich mit IoT beschäftigt: Sie sind ein Technologiekonzern. I know. Aber was ist mit dem Bier?
14:20 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Die Ereignisse überschlagen sich. Mit einer Schätzfrage hat jemand aus dem Publikum gerade ein Bier gewonnen: 6’400’000’000 Geräte sind heute bereits miteinander verbunden.
Auch das mit den Slides läuft mittlerweile. Los gehts!
14:17 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Mario Schmuziger von Swisscom betritt den Stage und bereits ist das Bier Thema. Und wenn das mit den Slides noch klappt, wird sich das Geheimnis bald lüften.
14:14 / Swisscom: “Beer meets IoT” (Internet of Things)
Gleich startet die Keynote von Swisscom. Man darf gespannt sein, wie und warum sich das “Beer” in den Titel geschlichen hat. Die Aufmerksamkeit des Publikums, und offensichtlich auch meine, schein dadurch schon gesichert. Man darf gespannt sein, was das der edle Gerstensaft mit dem Internet of Things zu tun hat.
14:04 / Und so sieht Vay dann aus wenn unser Chef-Digital es ausprobiert:
Die Seriöse Arbeit der Prisma Redakteure
13:55 / Kurzinterview mit Alexander von Vay
prisma: Was ist dein Name, wer bist du und warum bist du hier?
Alexander: Ich bin der Alexander, ich bin ein Student von der Universität Zürich und habe unser Start-Up «Vay» gegründet. Wir machen Virtual Reality exercises für Physiotherapie.
prisma: Was waren deine Erwartungen an den Start Summit?
Alexander: Unsere Erwartung ist mit möglichst vielen Leuten in Kontakt zu kommen, das heisst konkret Investoren und Leute im Health-Bereich und das war ziemlich erfolgreich.
prisma: Würdest du nächstes Jahr wiederkommen?
Alexander: Ja, ich war letztes Jahr schon hier und komme nächstes Jahr sicherlich auch wieder!
13:38 / The Difference between Silicon Valley and Europe
Eigentlich hungrig, aber hier kann man sich nichts entgehen lassen :)
“Silicon Valley is not only a geographical region, but a mindset.” Wie kamen die Speaker dorthin? Aurora Chisté erzählt, dass während ihrem Studium alles was sie interessierte aus San Francisco kam – also nahm sie ein Flugzeug, verliebte sich in die Menschen und blieb.
13:27 The Difference between Silicon Valley und Europe
Auf der Mainstage unterhalten sich Aurora Chisté, Mario Herger und Philipp Ries über die Unterschiede zwischen Europa und Silicon Valley. Bis jetzt ist man sich einig, dass in Amerika die Reaktionen auf Ideen weitaus positiver sind. Immerhin soll der Zürich Campus von Google auch ganz nett sein :)
13:05 RedBull MindGames
Teamarbeit vom prisma gefordert. Spassige Competition von RedBull, die euch sowohl individuell als auch im Team in logischen Schlüssen und strategischen Entscheidungen fordert. Schafft ihr es unsere Zeit zu unterbieten, oder sogar die Besten vom Start Summit? Die beste Zeit heute Abend bekommt ein Jahr lang gratis RedBull!
12:00 Microsoft vs. Apple
Schon beim Öffnen der Applikationen gibt dir Apple Feedback. Microsoft lässt dich hoffen, dass etwas passiert. Glaubst du noch, oder weisst du es schon? :)
11:59 / Wrap Up IBM Watson – Eine der spannensten Keynotes bisher!
Christoph Auer-Welsbach legt den Fokus auf die persönliche Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Stell dir vor, du sitzt in einem autonomen Auto. Du sagst dem Auto es soll anhalten, es reagiert aber nicht. Mit diesem Beispiel leitet Auer-Welsbach ein, um zu zeigen, wie wichtig Vertrauen in der Interaktion mit AI ist. Heute sind wir bei einer Fehlerquote bei der Spracherkennung von 5,5% und sind damit näher am Ziel als je zuvor. Einsatzfähig ist es im Jahr 2021, ab dem AI wie IBM Watson voraussichtlich in alles integriert sein wird. Ärzte die heute eigentlich 160 Stunden bräuchten um up to date zu sein, werden durch die digitalen Assistenten so entlastet und individualsierte Bildung wird möglich.
11:54 / Tamedia-Workshop
Never forget churn rates! Es kommt nicht nur darauf an Kunden zu akquirieren – es ist auch wichtig wie lange sie aktiv bleiben, um am Ende die Average Lifetime des Kundens zu berechnen.
11:40 / IBM Watson – Konversationen als nächster Schritt für AI, Beispiel des Arztes wird genannt, aber auch die Individualisierung für jeden einzelnen Schüler zur spezifischen Anpassung des curriculums.
11:38 / IBM Watson Keynote hat angefangen!
11:35 / Start Hack 2017
Wenn deine besten Ideen nicht vor dem Kleiderschrank kommen, sondern vor deinem Screen
11:32 / Tamedia-Workshop
Step 1: “Think about a structure that fits your Business model”
11:30 / Start Hack 2017 Impressionen via Aftermovie
Grosse Begeisterung bei allen Teilnehmern. Höchst produktive internationale Veranstaltung. 2h Schlaf, 20h Vollgas! Let’s hack!
11:24 / Workshop: “How to set up a bulletproof Business plan”
Andreas Schlenker von Tamedia erklärt wie ein moderner Financial Plan eines Start-ups aussehen muss, um Investoren anzusprechen. Gleichzeitig hilft dieser Plan auch sein eigenes Business besser kennenzulernen.
10:55 / Simon Lynen über das Google Project Tango: Verrückt was alles geht im e-commerce und im Dienstleistungsbereich. Nach Augenmass vermessen war gestern, heute mit der 3D Brille wissen wie das neue Möbelstück zuhause aussieht, obwohl es noch im Laden steht.
10:55 / Wrap up:
Die Zukunft könnte bei Amazon und Alibaba liegen, da sie die höchste Convinience anbieten können, so Rinderknecht. Die Big Player haben hier nach ihm die grössten Chancen.
Jalali sieht für Uber selbstfahrende Autos als die sichere Zukunft. Wann bleibt die Frage, Jalali wünscht sich allerdings einen möglichst baldigen Wandel und spricht in diesem Zusammenhang die steigende Anzahl an Unfällen an. Soderqvist von Volvo, die mit Uber gerade in Göteborg viel zusammen arbeiten, sieht für sie die Zukunft in der Wahl für den Kunden. Es geht ihnen darum dem Kunden nichts wegzunehmen, sondern autonomes und eigenes fahren zu ermöglichen.
10:44 / Mobility Talk:
10:41 / Uber’s Vision für Mobility: Ressourcen schonend Autos nutzen – Das Auto der Zukunft wird geshared! Die Technologie dafür ist bereits vorhanden. Mit selbstfahrenden Autos, wird sogar noch ein Platz mehr frei plus können Leute einfacher abgeholt und zum Ziel gebracht werden.
10:37 / Uber in Pittsburgh gibt es bereits selbstfahrende Uber – mit Person hinterm Steuer zur Sicherheit
10:36 / Jalali for Uber über autonomous cars: Start war in 2016 mit selbstfahrendem Truck (mit Budweiser Bier)
10:35 / Future of Mobility:Frank M. Rinderknecht, Rasoul Jalali, Alex Flamant & Jonas Soderqvist
10:30 / Era of AI: Der Abschluss.
10:26 / Era of AI: Wie es weitergehen könnte
10:25 / Era of AI: der Status quo besteht vor allem aus mapping und routenfindung von Robotern – Doch wo geht es hin?
10:22 / Era of AI: deep learning als nächster Schritt um das Verhalten von Neuronen im menschlichen Gehirn nach zu ahmen. Immernoch ist die Datensammlung jedoch eine grosse Herausforderung.
10:19 / Era of AI – Viel über die Technologien – Anscheinend ist das nötig zur “Bridging the Gap”, wer hätte das gedacht.
10:16 / Era of AI 3D Laser – auch von Google Cars benutzt – werden als zweite essentielle Technologie vorgestellt.
10:15 / Era of AI
Siegwart berichtet über Service Roboter, ob fliegend oder an Wänden laufend. Hunde werden als Vorbild genommen um auch in schwierigen Gebieten vorwärts zu kommen.
Der Tag Startet heute mit “The Era of AI” präsentiert von Roland Siegwart
18:13 / Founder of the Year by Startup@HSG
Fünf Startups kämpfen um die Gunst der Zuschauer!
18:04 / Interview Alex Yakubov
Der CEO und Gründer von HoloGroup spricht über sein Projekt und seine Vision das Lernen zu revolutionieren: Mixedvirtualreality auf einer VR-Plattform macht Klassenräume und vieleicht sogar Lehrer in 20 Jahren überflüssig, so Alex.
Das Interview folgt in ganzer Länge morgen!
17:32 / E&Y “be where the innovation happens” oder auch: tanzt besser als Maximilian, 21, HSG
16:56 / Zalando: die wichtigsten Slides nochmal hier
16:45 / Alex Yakubov CEO and founder of HoloGroup
Alex Yakubov spricht über sein Startup HoloGroup: „It was love at the first sight, when I saw the Microsoft HoloLens first.“ Seither entwickelt das Moskauer Startup Applikation für die VR-Brille. Besonders im Bereich des Lehrens sieht Alex Potenzial: „We can give an experience of mixed reality to the students and improve their learning.“
In Zukunft könnte dank Technologien, wie die Entwicklungen der HoloGroup das perfekte Lernen zuhause möglich machen. „We may will be completely indipendant from traditional classrooms.“
Alex verzichtet auch auf den extensiven Gebrauch von Superlativen: „We will see if it’s a good thing or not in future.“
Er startete mit 1000 Dollar, welche mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne gesammelt wurden. Worauf sich später Pearson bei ihm meldete und auch Microsoft aufmerksam wurde: „Crowdfunding was more like an instrument to bulid up a network and get attention.“
Alex kommt noch einmal auf das Anwendungsgebiet in Schule zurück und skizziert seine Vision: „Wir sind nicht weit entfernt von einer Zukunft, in der das Lernen nicht mehr mit Schule assoziiert wird.“
Später mehr von Alex im Interview mit prisma
16:41 / Zalando: 4. interaction mode ist Influencer – monetizing bspw. durch freelance stylists als service sind relevant
16:40 / Zalando: 3. interaction mode ist der Collector mit der Mission: seeking a constant stream of inspiration (Brand loyal)
16:39 / Zalando: 2. interaction mode ist der Explorer mit der Mission: looking for excitement (wünscht sich Inspiration – bspw. durch Instagram)
16:38 / Zalando: 1. interaction mode ist der Hunter mit der Mission: Buy one perfect thing (Lösung von Zalando: Foto vom Artikel weist auf Zalando Artikel hin)
16:38 / Zalando: Targeted Use Cases
Sehr personalisiertes als Herausforderung und Lösung. Zalando hat 4 interaction modes entwickelt
16:37 / Zalando: Sizing – Social: Influencers und enges Umfeld; 3D Scanning in AR/VR als Lösung möglich um User-Experience zu schaffen.
16:36 / Zalando:
Zukunft des Online Shoppings z.B. im Auto?
Heute: Video (Instagram, Snapchat) an den Kaufpunkt anknüpfen!
16:34 / Zalando: Chats (WeChat vor allem in den USA) und AR/VR als Inspirationsquellen
16:34 / Zalando: Gap zwischen social media und Kauf als Herausforderung – tatsächlichen Kaufmoment an Inspirationspunkt bringen
16:33 / Zalando:
16:32 / Zalando: Lösungen sind Grosse Daten und UX
16:31 / Zalando: 1. grosse Herausforderung: Curation – Viel Auswahl aber es muss “workable” sein, wie personalisieren und Relevanz ermöglichen?
16:29 / Zalando: seit der mobile und online Revolution seit 8 Jahren keine grosse Innovation – was ist “the next big thing”?
16:28 / Zalando: erste die erfolgreich online fashion gemacht haben – free return, war zu Beginn revolutionär!
16:21 / prismaniacs at work
Unsere Redaktoren arbeiten auf Hochtouren, um euch über den START Summit auf dem Laufenden zu halten.
16:09 / Rafael Grossmann: Surgery with Google Glasses
Google Glass ist wie ein kleiner Computer. Man hat auf sämtliche Funktionen Zugriff, welche auch auf dem Smartphone zugänglich wären.
Es braucht zunehmend Wege die Technik auf gescheite Art und Weise zu benutzen. Grossman ist es wichtig, dass die persönliche Interaktion mit dem Patienten erhalten bleibt. Das ist ohne Zweifel der Fall, denn normalerweise drehen sich Ärzte zum Computer um. Mit Google Glass sieht das anders aus. «Wir können uns vollends auf den Patienten konzentrieren.» Smart use of technology, makes us better humans.
15:45 / Rafael Grossmann: Streaming von operationen
Zahlreiche Studenten in der ganzen Welt können mithilfe von Virtual Reality Live-Operation verfolgen.
Das Potential in Psychologie and Psychiatrie ist enorm. Die Personen denken das Erlebte sei echt. Das Gehirn wird völlig getäuscht.
15:44 / Rafael Grossmann: Surgery with Google Glasses
In der Zukunft wird der Leitspruch der Medizin nicht mehr «Mortui vivos docent» sondern «Technology vivos docent» sein.
15:40 / Rafael Grossmann: Surgery with Google Glasses
1 in 3 death is caused by unsafe surgery. The shortfall of surgeries a year is 143 Million. The potential is huge.
15:32 / Zwischenzeitlich beim Flugsimulator
Sie haben gerade einen Flug auf dem Simulator absolviert. Wie wars?
„Eine beeindruckende Erfahrung. Zu Beginn irgendwie unheimlich. Ich hatte ein wenig Mühe, das Flugzeug unter Kontrolle zu bringen. Ist nicht ganz einfach. Macht aber Spass.“
Ein potenzielles Spielzeug für Kinder?
„Naja. Draussen spielen und ich bewegen sollten sie aber dann schon auch noch. Aber vielleicht bin ich auch einfach noch von der alten Generation“ (lacht)
Anmerkung des Redaktors: Das mit dem Layout haben wir bis zum Ende des START Summits im Griff.
15:31 / The creative disruption of medicine
Durch die neuen technischen Errungenschaften in der Medizin, geht der gewöhnliche Patient zunehmend vergessen. «Wir können die Menschen operieren und dabei nur wenige Meter oder sogar Kilometer von ihnen entfernt sein.»
15:24 / Surgery with Google Glasses
Rafael Grossmann, der erste Chirurg, der mit Google Glass live operiert, spricht in der START Arena.
«I’m a geek surgeon.»
14:59 / Achtung! Pub Crawl heute um 19:00 / 19:30 / 20:00 statt 20:30, wie es auf dem Ticket steht. Treffen ist vor dem Eingang.
14:52 / START Summit auf Toxic.fm
Auf Toxic.fm erzählt Nico Wüst über sein eigenes Start-Up und seine Eindrücke vom Start Summit. Zum Audiobeitrag gehts hier.
14:39 / Habt ihr schon gepoked? Unser Chefredaktor bekommt nicht genug davon.
13:39 / Blockchain als Chance für Auditing. Sowohl für Spenden als auch für staatliche Ausgaben. Geld wird zu Information statt Einzelteile die in weiten Zeitabständen kommen.
13:24 / “This technology allows us to shift Power!”
Pamela Morgan spricht über ihre Erfahrungen mit Bitcoin, und die Chance die es bietet. Seit ca. 7 Jahren besteht das “Internet of Money”, wie Morgan es nennt.
13:18 / Pamela Morgan
Gleich geht es los mit der nächsten Keynote. Pamela Morgan erzählt uns etwas über Bitcoin, Blockchain & Smart Contracts
13:09 / Höhle des Löwen
Feedback von Investoren wie dein Pitch war? Dann ab zum «Start Factor»
13:03 / N26 & Deutsche Bank – PSD2 als Chance; Hiermit wird die Diskussion beendet!
12:59 / Deutsche Bank – Antwort auf Frage: Was sind Erfolgsfaktoren: “deliver real asset” im Geschäftsmodell, darf nicht in wenigen Scripts kopierbar sein. Ein Nachteil der Digitalisierung. N26 stimmt zu
12:57 / N26 – “people use less cash”. Drastischer Wechsel, welcher auch in die CH kommen wird. Deutsche Bank stimmt zu. Retailers sind geupdated, alles NFC, Standards sind etabliert und jetzt gibt es die App von der Deutschen Bank (seit Monaten getestet)
12:56 / N26 – “Banks of the future will be very balance sheet light” – “Always offer your own products!” – “create seemless user experience”
12:53 / N26 – Start Up ist der Weg! Auch wenn das Start Up nicht überlebt, wird hier am meisten gelernt
12:50 / Deutsche Bank stellt ein! Gerade im bereich iOS/ UI / Android Bereich
12:49 / N26 – exceptional im CV – Einstellungen sind ähnlich wie bei Consulting
12:47 / Deutsche Bank: Android Pay wird nächsten Monat live gehen! Generell: Big Players (Apple, Android) sind vor allem im Payment Bereich – Banking ist, so Deutsche Bank, vor allem auf Grund von regulatorischem noch nicht so weit.
12:46 / Deutsche Bank geht wieder auf User-Experience ein. Wie kann man ein Uber in die Banking Welt bringen?
12:44 / N26 – wiegt ab zwischen Accelerators und Partys in Berlin – Outcome: Networking ist bei beidem möglich – Start Ups sollten ihre Position abwiegen wenn es um Accelerators geht.
12:42 / Deutsche Bank – Konnte die Zeit von 6 Monaten zu 3 Monaten reduzieren zur durchschnittlichen Implementierung von neuen Ideen – Zeit vor allem aufgrund von regulatorischen Anforderungen.
12:40 / Beide berichten von ihren Kooperationen – N26 mit tradionellen (bspw. Allianz), Deutsche Bank mit Start Ups
12:38 / N26 “You are losing customers, we are winning customers” – Deutsche Bank widerspricht
12:38 / Deutsche Bank – 10 Millionen Kunden, zusammen mit Post Bank 20 Millionen Kunden. Argumente für Verantwortung bei Deutsche Bank
12:36 / N26 – Sicherheit ist bei dem Grossteil der HSG Studenten nicht der relevanteste Punkt. Start-Ups arbeiten mit Verantwortung und Kreativität. Argumentiert gegen die Sicherheit die “Factory” von Deutsche Bank bietet.
12:34 / Deutsche Bank – kontert, mit ihrer “multi avard winning” App und mit ihrer “Factory” – Eine Art Start-Up mit geringerem Risiko für die Innovatoren, mit der sie Talente inspirieren
12:35 / N26 – User-Experience wird in den Fokus gestellt
12:32 / N26 – geht von Änderung von Marktanteilen aus und stellt customer-experience in den Vordergrund
12:31 / credit und investment sind die nächsten Fokuspunkte von N26
12:27 / N26 vs. Deutsche Bank jetzt live!
12:01 / Noch keinen Hunger? Du wanderst noch in den Gängen rum? Hier gibts auch Bogenschiessen!
11:35 / START Summit hebt ab!
11:12 Data Reply Workshop – Schonmal von Smart Contracts und Machine learning gehört? Hier werden Blockchain und Smartcontracts zuerst erklärt, danach wird gecoded!
10:46 “May the entrepreneurial Spirit be with you, always” – Gassmann 2017
10:39 / Prof. Dr. Oliver Gassmann vom IWI repräsentiert unsere Universität. In seiner Begrüssungsrede spricht er von, Failure, Be different (woher kam das nochmal) – womit die dominante Industrie herausgefordert werden soll und Business Model Innovation!
10:32 / Thomas Scheitlin, unser Stadtpräsident (CH für Bürgermeister), heisst die Teilnehmer willkommen und betont die Geschichte der Innovation durch die Textilindustrie in St.Gallen.
10:27 / Start Summit ist bereits 21 Jahre alt!
10:16 / 2087 Teilnehmer ist die offizielle Angabe!
aus 85 Nationen kommen 300+ Corporates, 450+ Founders, 850+ Students, 150+ Visitors und 170+ Investors (plus 50+ Media, ha das sind wir :D Danke Start Summit!!)
10:12 / HSG-Team won the Start Hack – in case you missed it
10:05 / Start!!!!
2000 Teilnehmer versammelt am Start Summit 2017
09:32 / Die Spannung steigt für die Eröffnungszeremonie in einer halben Stunde
08:30 / Ruhe vor dem Sturm
Morgenstund hat Kaffee im Mund – oder auch den Sponsor RedBull